Ihre Hausbank fordert jetzt Strafzinsen

Banken versuchen aktuell den Strafzins durchzusetzen und empfehlen, dass Sie Ihr Geld entweder abziehen oder umschichten. In Fonds oder irgendetwas mit Aktien oder Anleihen, schließlich gibt es dabei langfristig gute Gewinne – aber wie ist das kurzfristig zu betrachten?

Erinnern Sie sich an die Bankenkriese 2008/09 – damals steckten die Banken in einem cash-lock! Ihr zur Verfügung stehendes Risikokapital war durch die Verluste aus den Lehmann-Papieren aufgebraucht. Der Staat musste die Banken mit Eigenkapital schützen. Allein die bayerische Landesbank bekam damals 10 Mrd. € Staatshilfe!

Fakt ist:

– Die Staatsverschuldung wächst und wächst. – Und das soll keine Auswirkung auf die Inflation haben?

– Banken dürfen ihre Forderungen mit den Guthaben ihrer Kunden gegenseitig aufrechnen!

– Der Einlagensicherungsfond sichert 100.000 € pro Kunde.

– Seit 01.05.2021 greift unser altes Insolvenzrecht wieder. Bundesweit müssen Banken Forderungen ausbuchen.

– Durch den Lock-down stand die Wirtschaft in vielen Bereichen still – Bundesweit müssen Banken diese Unternehmen neu bewerten und verschlechtern damit auch das eigene Rating!

Was meinen Sie, wo wird das hinführen?
Kennen Sie jemanden, der dazu persönliche Lebenserfahrung hat?

Als Unternehmer haben Sie VIER Aufgaben mit Ihren Banken zu lösen:

  1. Sie müssen Ihre Liquidität behalten

  2. Sie möchten so wenig wie möglich Strafzinsen bezahlen

  3. Sie wollen Ihre Liquidität sichern (über die 100.000 € Einlagensicherung hinaus)

  4. Sie sollten Ihre Kapitalanlagen möglichst breit auf alle Anlagesektoren streuen.

Sie haben Fragen dazu? – Wir haben die Antworten.

Vereinbaren Sie jetzt ein persönliches Strategiegespräch.

Hierzu rufen Sie uns einfach unter 0981 20362600 an oder nutzen das untenstehende Kontaktformular.

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